Regie | Danielle Proskar |
Kinostart | 08.05.2008 |
In dem Film wird laut Oliver Zimmermann nichts beschönigt. "Obwohl in KARO UND DER LIEBE GOTT, dem Titel entsprechend, auch viel gebetet und von göttlicher Allmacht geredet wird, ist Proskars Film bei alldem keine religiöse Komödie. Der Streifen spielt stattdessen geschickt mit dem naiven Kinderglauben, in dem sich Gott als gütiger und weiser Zauberer präsentiert. ... Dem Film verleiht der göttliche Ansatz vielmehr einen latent märchenhaften Anstrich, ohne dass er jemals seine Bodenhaftung verliert. Statt dem kleinen Mädchen falsche Hoffnungen zu machen, entwickelt sich die Geschichte für ein junges Publikum nachvollziehbar, einfühlsam und realistisch weiter."