Regie | George Ratliff |
Kinostart | 17.01.2008 |
Torsten Harmsen hatte "das Gefühl, dass es diesem Jungen gar nicht um Liebe geht, weil er selbst keine empfinden kann. Voller kalter, voyeuristischer Neugier beobachtet er den von ihm verursachten Niedergang seiner Eltern. Wer einen Hang zu Bösartigkeit und Perfidie hat, der wird seine Freude haben. Manchmal aber ärgert man sich auch über Klischees des Krankhaften, etwa Joshuas Hang zur Mumifiziererei. Doch so leicht macht es einem der Regisseur dann doch nicht. Zum Glück für den Film."