Inhalt • WEGE üBERS LAND - 4. TEIL
Aus eigener Kraft hat es Gertrud geschafft: Nach dem Großbauern Heinemann ist sie die reichste Bäuerin im Dorf. Moderne Maschinen müssen auf den Feldern eingesetzt werden, will man die Erträge weiter steigern. Die Kollektivierung beginnt. Funktionäre aus der Stadt fordern die Bauern zur Genossenschaftsbildung auf. Gertrud ist empört und macht aus ihrer Meinung keinen Hehl. Wofür hat sie sich abgerackert, wenn sie jetzt wieder alles hergeben und mit den weniger Fleißigen und Erfolgreichen teilen soll? Dabei wächst ihr die Arbeit schon jetzt über den Kopf. Die Kinder gehen eigene Wege...