Inhalt • DANIEL DRUSKAT - 3. TEIL
Druskat legt bei der Staatsanwaltschaft ein Geständnis ab. 1960 gibt es keine Hoffnung für Druskats schwerkranke Frau Irene. Die Hilfe Rosemarie kommt ins Haus und beide verlieben sich ineinander. Vom Kreissekretär Gomolla unter Druck gesetzt, muss er seinen Freund Max Stephan in die Genossenschaft zwingen. Doch Stephans Schwiegervater konfrontiert Druskat damit, dass Druskat in den letzten Kriegswochen einen flüchtigen polnischen Zwangsarbeiter an die SS ausgeliefert hat. So wahrt Max Stephan sein Gesicht und wird mit dem Beitritt auch Vorsitzender der LPG in Horbeck. Druskat muss das Dorf verlassen; er gibt vor, sich mehr um seine todkranke Frau Irene kümmern zu wollen. Obwohl Max das belastende Papier vernichtet, kann Druskat nicht länger mit seiner Schuld leben. Aber Gastwirtin Anna hindert ihn an einer Selbstanzeige, damit Irene in Frieden sterben kann.