Inhalt • FINAL DESTINATION 3
Wendy feiert ihren Highschool-Abschluss mit Freunden im Freizeitpark. Kurz bevor eine Achterbahn-Fahrt beginnen soll, hat sie die Vorahnung eines schrecklichen Unfalls. Während sie und einige Freunde aussteigen, wird der Unfall Realität – alle Fahrgäste finden den Tod. Doch das ist erst der Anfang. Ihr und ihren Freunden war der Tod vorbestimmt. Wendy entdeckt nach der Tragödie, dass Fotos aus dem Freizeitpark Hinweise enthalten, auf welche Art der Tod die Überlebenden heimsuchen wird. Während sie versucht die Hinweise zu deuten, stirbt einer nach dem anderen auf grausame Weise, bis auch ihre Zeit gekommen scheint.
Crew • FINAL DESTINATION 3
Regie: James Wong
Darsteller: Mary Elizabeth Winstead, Ryan Merriman, Kris Lemche, Alexz Johnson, Sam Easton ...
Verleih/Copyright: Warner
Kritik • FINAL DESTINATION 3 • 12. April 2006 • br-online.de
Der kurzweiligste und blutigste Film der Serie ist ein Fest für Freunde des bitterbösen Humors, lobt Florian Kummert. "Ohne sich auch nur eine Spur ernst zu nehmen, konzentriert sich "Final Destination 3" rein auf das Kernkonzept: Gemeinheiten von Gevatter Tod und das am laufenden Band. Die Teens werden dahingerafft, dass es eine Freude ist. Einzig die Anfangssequenz ist dabei sehr zahm ausgefallen. Aber dann nimmt der Film an Fahrt auf und rauscht bis zum Abspann durch, ohne sich um fade Charakterisierung oder ermüdende Gespräche über Schicksal und Vorherbestimmung zu scheren. Der Tod ist höchst aktiv und kreativ im Einsatz von Glasplatten, Nagelpistolen und rotierenden Kühlerhauben. Zugegeben, man muss den bitterbösen Humor schon mögen, und der Blut- und Ekel-Faktor ist sehr hoch."