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Für Jörg Gerle bleibt rätselhaft, warum ANACONDA eine Fortsetzung erhalten hat. "Fortan springt der Film wild zwischen den zwischenmenschlichen und den kreatürlichen Schlacht-Szenarien, bis nur noch einige wenige den Weg nach Hause antreten. Da alles im genreüblichen Bereich abläuft, bleibt die einzige spannende Frage: Wer darf überleben? Zumindest kurios ist der Erklärungsansatz, weshalb die Schlangen in Borneo zu derartigen Monstern heranwachsen, während der Rest vernachlässigenswert ist: Die Darsteller sind unbekannt und werden es bleiben."